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Johannstadt – ein Spaziergang durch die Zeiten

"Von Gläser-Karosserie zur Gläsernen Manufaktur":?article_id=72
"Vom Carolahaus zur Betonzeitschiene":?article_id=73
"Von den Blumensälen zur Modrow-Kaufhalle":?article_id=74
"Die älteste und die jüngste Straße":?article_id=75
Unser Stadtteil Johannstadt wurde am 6. November 1877 nach dem damals sehr beliebten sächsischen "König Johann":?article_id=71 benannt. Johannstadt erstreckt sich zwischen Elbe und Großem Garten sowie zwischen Güntz- und Schubertstraße auf ca. 200 Hektar und hat 27.600 Einwohner. Es gibt etwa 735 Gebäude mit 12.400 Wohnungen, zehn Schulen, neun Sporthallen, neun Kindereinrichtungen und zwei Krankenhäuser. Man kann in Johannstadt türkisch, griechisch und italienisch essen oder einfach nur im "Fährgarten":?article_id=49 mit Freunden ein Bier genießen.

Die Johannstadt, das sind Jugendstilbauten in enger Nachbarschaft mit DDR-Plattenbauten und der Moderne, etwa der Gläsernen Manufaktur, dem Max-Planck-Institut und dem "BioInnovationszentrum":?article_id=87 am Tatzberg. In diesem Stadtteil wurde die "erste Schuhcreme in Tuben":?article_id=61 produziert, die "erste Filterzigarette Deutschlands":?article_id=65 gedreht und die erste "Phaeton-Karosserie der Firma Glaser":?article_id=72 bereits Anfang 1900 entworfen. Hier steht auch der wohl kleinste Erlweinbau, das Toilettenhäuschen auf der "Pfotenhauerstraße":?article_id=128.

Kommen Sie mit uns auf einen kleinen Spaziergang durch die "Johannstädter Straßen":?article_id=99 und durch die Zeiten von gestern bis heute …